Liebe Mitglieder und Leidensgenossen,
ich habe nach einem Jahr Arbeitslosigkeit kürzlich im Jobcenter vorgesprochen und ein Antragsformular für ALG II mitgenommen. Natürlich habe ich damit gerechnet, dass jetzt härtere Auflagen gelten - allerdings habe ich das Gefühl, dass ich schon sehr bald entweder an unsinnigen Maßnahmen teilnehmen muss oder einen Job am Ende der Welt zugewiesen bekomme.
Ich möchte dem Staat weder auf der Tasche liegen, noch irgendwelche Lücken im Gesetz ausnutzen - allerdings suche ich eine Möglichkeit für einen begrenzten Zeitraum den Maßnahmen und Bewerbungsauflagen des Jobcenters zu entkommen.
Mir ist bekannt, dass man z.B. als "Aufstocker" nicht mehr der üblichen Eingliederungsvereinbarung unterliegt. Nun habe ich verschiedene Möglichkeiten übergangsweise einen Job anzutreten, vorzugsweise mit einer geringen Entlohnung und überschaubaren Stunden, damit ich mich in Ruhe bewerben kann.
Schlussendlich meine konkreten Fragen:
Ich bedanke mich ganz herzlich für eure Mühe und hoffe natürlich, dass ihr meine Verzweiflung etwas lindern könnt :(
ich habe nach einem Jahr Arbeitslosigkeit kürzlich im Jobcenter vorgesprochen und ein Antragsformular für ALG II mitgenommen. Natürlich habe ich damit gerechnet, dass jetzt härtere Auflagen gelten - allerdings habe ich das Gefühl, dass ich schon sehr bald entweder an unsinnigen Maßnahmen teilnehmen muss oder einen Job am Ende der Welt zugewiesen bekomme.
Ich möchte dem Staat weder auf der Tasche liegen, noch irgendwelche Lücken im Gesetz ausnutzen - allerdings suche ich eine Möglichkeit für einen begrenzten Zeitraum den Maßnahmen und Bewerbungsauflagen des Jobcenters zu entkommen.
Mir ist bekannt, dass man z.B. als "Aufstocker" nicht mehr der üblichen Eingliederungsvereinbarung unterliegt. Nun habe ich verschiedene Möglichkeiten übergangsweise einen Job anzutreten, vorzugsweise mit einer geringen Entlohnung und überschaubaren Stunden, damit ich mich in Ruhe bewerben kann.
Schlussendlich meine konkreten Fragen:
- ist es grundsätzlich möglich mit sog. Minijobs unter 450 als Aufstocker zu gelten und der EGV zu entkommen?
- ist die Höhe des (Netto-) Einkommens entscheidend oder ist es ausreichend einer sozialversicherungspflichtigen Tätigkeit nachzugehen um der EGV zu entkommen?
- ist die Anzahl der geleisteten Arbeitsstunden in diesem Zusammenhang relevant?
Ich bedanke mich ganz herzlich für eure Mühe und hoffe natürlich, dass ihr meine Verzweiflung etwas lindern könnt :(
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