Hallo Ihr Lieben,
vorab möchte ich allen ein frohes gesundes und hoffentlich erfolgreiches neues Jahr wünschen!
Zu meinem Anliegen:
Seitdem wir einen anderen SB haben bekommen wir weder Bescheide noch Nachzahlungen. Ombudsmann und Anwalt haben dies mal kurzfristig erreicht aber leider reisst es immer wieder ein. Das Problem ist das wir "Aufstocker" sind (Frau arbeitet). Der letzte Weiterbewilligungsantrag verbunden mit den Kontoauszügen bzw. den Lohnabrechnungen war so gestaltet das meine Frau durch Schicht- und Sonntagszulagen gut verdient hat. So kam es das wir ca. 90€ noch vom JC monatlich erhalten. Leider ist dies jedoch nicht häufig mit den Zulagen so das meine Gattin Monate hat in denen Sie weniger ausgezahlt bekommt. Mit unserer damaligen SB funktionierte dies nach Abgabe der Lohnabrechnung innerhalb einiger Tage und wir erhielten eine Nachzahlung. Leider ist dies nicht mehr so. Nunmehr erhielten wir (Aufgrund unseres Gespräches mit unserem SB nebst der Vorgesetzten, sowie dem Einwirken des Ombudsmannes und eines Anwaltes) zwar einen Bescheid, dies ist aber auch schon etwas länger her. Urplötzlich erhielten wir vor 2 Monaten eine Nachzahlung, jedoch ohne Bescheid ( Faulheit oder Anweisung von oben?? ). Wir können ohne Bescheide keinen Widerspruch einlegen bzw. etwas Nachvollziehen und ständig über Ombudsmann und Anwalt korrespondieren zu müssen nervt auch. Ich weiß das eine Untätigkeitsklage erst nach einem halben Jahr möglich ist. Der Ombudsmann sagt aber telefonisch meiner Frau gegenüber das eine Nachzahlung "Zeitnah" geschehen soll weil dies der Zweck des Alg 2 (die Sicherung des Lebensunterhaltes :??:) ist. Widersprüchliche Aussagen:-x. Was für uns nun schlimm ist, ist das wir jeden Monat die Miete nicht pünklich zahlen können eben weil uns das Geld fehlt. Was können wir noch tun bzw. wie sollten wir uns Verhalten. Für jeden Rat oder Hinweis wären wir euch sehr dankbar.
Ist mal wieder schwer nachvollziehbar das Anliegen, aber Rückfragen werde ich schnellstmöglich beantworten / aufklären.
:danke:
Badmax
vorab möchte ich allen ein frohes gesundes und hoffentlich erfolgreiches neues Jahr wünschen!
Zu meinem Anliegen:
Seitdem wir einen anderen SB haben bekommen wir weder Bescheide noch Nachzahlungen. Ombudsmann und Anwalt haben dies mal kurzfristig erreicht aber leider reisst es immer wieder ein. Das Problem ist das wir "Aufstocker" sind (Frau arbeitet). Der letzte Weiterbewilligungsantrag verbunden mit den Kontoauszügen bzw. den Lohnabrechnungen war so gestaltet das meine Frau durch Schicht- und Sonntagszulagen gut verdient hat. So kam es das wir ca. 90€ noch vom JC monatlich erhalten. Leider ist dies jedoch nicht häufig mit den Zulagen so das meine Gattin Monate hat in denen Sie weniger ausgezahlt bekommt. Mit unserer damaligen SB funktionierte dies nach Abgabe der Lohnabrechnung innerhalb einiger Tage und wir erhielten eine Nachzahlung. Leider ist dies nicht mehr so. Nunmehr erhielten wir (Aufgrund unseres Gespräches mit unserem SB nebst der Vorgesetzten, sowie dem Einwirken des Ombudsmannes und eines Anwaltes) zwar einen Bescheid, dies ist aber auch schon etwas länger her. Urplötzlich erhielten wir vor 2 Monaten eine Nachzahlung, jedoch ohne Bescheid ( Faulheit oder Anweisung von oben?? ). Wir können ohne Bescheide keinen Widerspruch einlegen bzw. etwas Nachvollziehen und ständig über Ombudsmann und Anwalt korrespondieren zu müssen nervt auch. Ich weiß das eine Untätigkeitsklage erst nach einem halben Jahr möglich ist. Der Ombudsmann sagt aber telefonisch meiner Frau gegenüber das eine Nachzahlung "Zeitnah" geschehen soll weil dies der Zweck des Alg 2 (die Sicherung des Lebensunterhaltes :??:) ist. Widersprüchliche Aussagen:-x. Was für uns nun schlimm ist, ist das wir jeden Monat die Miete nicht pünklich zahlen können eben weil uns das Geld fehlt. Was können wir noch tun bzw. wie sollten wir uns Verhalten. Für jeden Rat oder Hinweis wären wir euch sehr dankbar.
Ist mal wieder schwer nachvollziehbar das Anliegen, aber Rückfragen werde ich schnellstmöglich beantworten / aufklären.
:danke:
Badmax
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