Hallo liebe Gemeinschaft :sensationell:,
tja wie so viele trifft es mich nun auch sehr bald. Der Gang zum Amt.
Derzeit bin unbefristet (w34, GDB 65, seit 10 Jahren im Betrieb (>50.000 Mitarbeiter) beschäftigt. Aktuell bin ich leider seid 3 Wochen krank (wird auch lt. Arzt eine ganze Weile andauern, sofern überhaupt eine Chance auf Heilung besteht) und werde aller Voraussicht nach eine fristlose Kündigung durch "angedeutetes" Fehlverhalten zugestellt bekommen.
Anhörung zum Tathergang war heute, Beweisen kann man es nicht genau, aber plausibel aufzeigen. Nun meine Frage, wenn die fristlose Kündigung ausgesprochen wird, was wäre für mich günstiger um Krankengeld zu erhalten?
Nach fristloser Kündigung eine Kündigungsschutzklage einreichen, dann zum Amt und bescheid geben, gleichzeitig die Krankenkasse informieren das ich weiterhin krank bin auch wenn ich den Arbeitsplatz verloren habe -> Lohnfortzahlung wurde ja durch Kündigung unterbrochen, erhalte ich dann schon vorzeitig Krankengeld oder entsteht eine Sperrzeit sodass Krankengeld erst nach 12 Wochen gezahlt wird?
Eventuelles Arbeitgeber Angebot zur Einvernehmlichen Auflösung annehmen? Falls ja, was muss angeboten werden damit ich Krankengeld erhalte und nicht gleich in das ALG1 rutsche? Siehe oben Sperrzeit und Krankengeld.
Es ist sehr schwer in dieser Zeit sachlich zu bleiben, ich hoffe auf diesem Weg Rat zur Tat zu erhalten. Man steht ansonsten ja oft genug allein auf weiter Front, daher wünsche ich mir zumindest virtuellen Beistand :D
Vielen Dank Ihr lieben :engel:
Bis dahin
Skorb
tja wie so viele trifft es mich nun auch sehr bald. Der Gang zum Amt.
Derzeit bin unbefristet (w34, GDB 65, seit 10 Jahren im Betrieb (>50.000 Mitarbeiter) beschäftigt. Aktuell bin ich leider seid 3 Wochen krank (wird auch lt. Arzt eine ganze Weile andauern, sofern überhaupt eine Chance auf Heilung besteht) und werde aller Voraussicht nach eine fristlose Kündigung durch "angedeutetes" Fehlverhalten zugestellt bekommen.
Anhörung zum Tathergang war heute, Beweisen kann man es nicht genau, aber plausibel aufzeigen. Nun meine Frage, wenn die fristlose Kündigung ausgesprochen wird, was wäre für mich günstiger um Krankengeld zu erhalten?
Nach fristloser Kündigung eine Kündigungsschutzklage einreichen, dann zum Amt und bescheid geben, gleichzeitig die Krankenkasse informieren das ich weiterhin krank bin auch wenn ich den Arbeitsplatz verloren habe -> Lohnfortzahlung wurde ja durch Kündigung unterbrochen, erhalte ich dann schon vorzeitig Krankengeld oder entsteht eine Sperrzeit sodass Krankengeld erst nach 12 Wochen gezahlt wird?
Eventuelles Arbeitgeber Angebot zur Einvernehmlichen Auflösung annehmen? Falls ja, was muss angeboten werden damit ich Krankengeld erhalte und nicht gleich in das ALG1 rutsche? Siehe oben Sperrzeit und Krankengeld.
Es ist sehr schwer in dieser Zeit sachlich zu bleiben, ich hoffe auf diesem Weg Rat zur Tat zu erhalten. Man steht ansonsten ja oft genug allein auf weiter Front, daher wünsche ich mir zumindest virtuellen Beistand :D
Vielen Dank Ihr lieben :engel:
Bis dahin
Skorb
0 commentaires:
Enregistrer un commentaire