Hallo Forum-Mitglieder!
Ich bin seit 15.10.2014 arbeitslos gemeldet, und erst am 15.11.2014 wurde meinen Antrag auf ALG I abgelehnt.
Begrundung: Sie müssen erst Ihr Krankengeld auszahlen lassen, dann dürfen Sie einen neuen Antrag stellen. (§138 SGB III)
Ich war am Anfang September bei einer Zeitarbeitfirma auf Montage. Bin krank geworden, aber da ich erst 2 Wochen bei der Firma war, keine Lohnfortzahlung im Krankheitsfall, und auch gleich die Kündigung erhalten.
Dann habe ich Arbeit in einer "regulären" Firma aufgenommen, allerdings eine Rippe bei der Arbeit (Arbeitsunfall) gebrochen und wurde 2 Wochen krankgeschrieben. Dafür gab es schon wieder die Kündigung und keine Lohnfortzahlung und die KK will auch kein Krankengeld zahlen, da es "möglicherweise" um einen Arbeitsunfall handelt und sie seien dafür nicht zuständig - bitte wenden Sie sich an der BG.
Mein Problem: Die KK will von mir nichts wissen. Die AfA will von mir nichts wissen. Die BG ist nicht informiert, da der AG soll den Unfall melden, und der AG will erst rechts nicht mehr von mir wissen. (Er hat 5 Wochen dazu gebraucht die AfA-Bescheinigung auszufüllen und zurückzusenden).
Kann nur ein Anwalt mich retten?
Ich bin seit 15.10.2014 arbeitslos gemeldet, und erst am 15.11.2014 wurde meinen Antrag auf ALG I abgelehnt.
Begrundung: Sie müssen erst Ihr Krankengeld auszahlen lassen, dann dürfen Sie einen neuen Antrag stellen. (§138 SGB III)
Ich war am Anfang September bei einer Zeitarbeitfirma auf Montage. Bin krank geworden, aber da ich erst 2 Wochen bei der Firma war, keine Lohnfortzahlung im Krankheitsfall, und auch gleich die Kündigung erhalten.
Dann habe ich Arbeit in einer "regulären" Firma aufgenommen, allerdings eine Rippe bei der Arbeit (Arbeitsunfall) gebrochen und wurde 2 Wochen krankgeschrieben. Dafür gab es schon wieder die Kündigung und keine Lohnfortzahlung und die KK will auch kein Krankengeld zahlen, da es "möglicherweise" um einen Arbeitsunfall handelt und sie seien dafür nicht zuständig - bitte wenden Sie sich an der BG.
Mein Problem: Die KK will von mir nichts wissen. Die AfA will von mir nichts wissen. Die BG ist nicht informiert, da der AG soll den Unfall melden, und der AG will erst rechts nicht mehr von mir wissen. (Er hat 5 Wochen dazu gebraucht die AfA-Bescheinigung auszufüllen und zurückzusenden).
Kann nur ein Anwalt mich retten?
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