Hallo Leute,
da man mir hier das letzte Mal sehr gut geholfen hat, hoffe ich wieder auf Unterstützung von euch in meiner aktuellen Situation:)
Ich bekomme ALG1 seit knapp einem Jahr, das sind ca. 700 €.
Ich habe einen Bildungsgutschein für einen Vorbereitungslehrgang bekommen der 3 Monate andauerte. Das ganze lief in Vollzeit.
Im direkten Anschluss erfolgte dann der Start der Umschulung in Vollzeit.
Ich soll während der 24 Monate andauernden Umschulung weiterhin mein ALG1 erhalten. Aktuell endet der dritte Monat der Umschulung (Probezeit).
Ich habe bereits im Vorbereitungslehrgang festgestellt, das ich die Belastung nicht stand halten kann. Ich bin zu 100% Schwerbehindert und habe ein entsprechendes Attest vom Hausarzt, welches besagt, dass eine Umschulung in Teilzeit empfohlen wird. Die IHK gibt hier grünes Licht. Im Umschulungsbetrieb ist die Belastung noch weitaus größer.
Alleinerziehenden Müttern und Vätern, Menschen die eine Person häuslich pflegen und Schwerbehinderten haben laut Berufsbildungsgesetz das Recht ihre Ausbildung/Umschulung in Teilzeit zu absolvieren.
Der Bildungsträger und mein Rehaberater sind nicht sonderlich begeistert davon. Dem Bildungsträger wird sicher dann nicht mehr so viel Geld für mich bekommen.
Der Rehaberater sagte mir, dass wenn ich die Umschulung nur halbtags mache, ich auch nur halbtags Geld bekomme. Also, ich entsprechend weniger ALG1 bekomme.
Meine Frage nun: Stimmt das denn?
Es wäre echt super wenn mir da jemand helfen könnte. Vielleicht hatte ja jemand hier ein ähnlichen Fall, vielleicht eine allerziehende Mutter oder ähnliches.
Ich danke euch schon einmal im Voraus,
Gruß,
Nupsy
da man mir hier das letzte Mal sehr gut geholfen hat, hoffe ich wieder auf Unterstützung von euch in meiner aktuellen Situation:)
Ich bekomme ALG1 seit knapp einem Jahr, das sind ca. 700 €.
Ich habe einen Bildungsgutschein für einen Vorbereitungslehrgang bekommen der 3 Monate andauerte. Das ganze lief in Vollzeit.
Im direkten Anschluss erfolgte dann der Start der Umschulung in Vollzeit.
Ich soll während der 24 Monate andauernden Umschulung weiterhin mein ALG1 erhalten. Aktuell endet der dritte Monat der Umschulung (Probezeit).
Ich habe bereits im Vorbereitungslehrgang festgestellt, das ich die Belastung nicht stand halten kann. Ich bin zu 100% Schwerbehindert und habe ein entsprechendes Attest vom Hausarzt, welches besagt, dass eine Umschulung in Teilzeit empfohlen wird. Die IHK gibt hier grünes Licht. Im Umschulungsbetrieb ist die Belastung noch weitaus größer.
Alleinerziehenden Müttern und Vätern, Menschen die eine Person häuslich pflegen und Schwerbehinderten haben laut Berufsbildungsgesetz das Recht ihre Ausbildung/Umschulung in Teilzeit zu absolvieren.
Der Bildungsträger und mein Rehaberater sind nicht sonderlich begeistert davon. Dem Bildungsträger wird sicher dann nicht mehr so viel Geld für mich bekommen.
Der Rehaberater sagte mir, dass wenn ich die Umschulung nur halbtags mache, ich auch nur halbtags Geld bekomme. Also, ich entsprechend weniger ALG1 bekomme.
Meine Frage nun: Stimmt das denn?
Es wäre echt super wenn mir da jemand helfen könnte. Vielleicht hatte ja jemand hier ein ähnlichen Fall, vielleicht eine allerziehende Mutter oder ähnliches.
Ich danke euch schon einmal im Voraus,
Gruß,
Nupsy
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