Hallo,
ich frage mal für eine Freundin von mir:
Sie studiert schon lange /zum teil wegen Krankheit verlängert, z.T. wegen Arbeit für Lebensunterhalt).
Sie hatte über zwei Jahre einen 22 pro Woche-Stunden-Vertrag und hat in die Versicherungen eingezahlt. Auch ist sie wohl teilweise noch über diese Stunden angefordert worden. Gehaltsabrechnungen hat sie.
Nun wurde ihr dieser Job gekündigt. Liege ich falsch, wenn ich ihr rate, Arbeitslosengeld 1 zu beantragen?
Sie sucht gerade selber einen neuen Job, aber das "Amt" würde ja nicht nur zahlen, sondern sie auch bei der Suche unterstützen oder?
Könnt ihr mir Paragraphen nennen, wo das mit "Arbeitstätigkeit steht im Vordergrund" genannt ist? Ich habe nur gelesen, das es dazu Urteile gibt.
Es geht nur darum, dass sie für den Fall, dass sie keinen Job findet, in den sauren Apfel beisst und dann über das Amt einen Job findet und eine Absicherung hat (und solange das Studium evtl auf Eis packt).
ich frage mal für eine Freundin von mir:
Sie studiert schon lange /zum teil wegen Krankheit verlängert, z.T. wegen Arbeit für Lebensunterhalt).
Sie hatte über zwei Jahre einen 22 pro Woche-Stunden-Vertrag und hat in die Versicherungen eingezahlt. Auch ist sie wohl teilweise noch über diese Stunden angefordert worden. Gehaltsabrechnungen hat sie.
Nun wurde ihr dieser Job gekündigt. Liege ich falsch, wenn ich ihr rate, Arbeitslosengeld 1 zu beantragen?
Sie sucht gerade selber einen neuen Job, aber das "Amt" würde ja nicht nur zahlen, sondern sie auch bei der Suche unterstützen oder?
Könnt ihr mir Paragraphen nennen, wo das mit "Arbeitstätigkeit steht im Vordergrund" genannt ist? Ich habe nur gelesen, das es dazu Urteile gibt.
Es geht nur darum, dass sie für den Fall, dass sie keinen Job findet, in den sauren Apfel beisst und dann über das Amt einen Job findet und eine Absicherung hat (und solange das Studium evtl auf Eis packt).
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