Hallo,
ich hoffe, dieses Thema ist hier richtig. Ich habe vor kurzem einen sogenannten "Arbeitstrainingsplatz" angenommen in der Hoffnung, so wieder in einen Fuß in meinen alten Job zu bekommen und gleichzeitig Hilfe und einen gewissen Schutz zu haben (Schwerbehinderung, u.a. Hörprobleme).
Aber was die Details des Ganzen angeht wurde ich offensichtlich angelogen, denn mir wurde gesagt, dass aus anfänglich drei Stunden Arbeit und einem man könnte sagen Taschengeld als Lohn (100 €) irgendwann ein regulärer Arbeitsplatz wird. Jetzt habe ich erfahren, dass sich daran wenig bis gar nichts ändern wird. Mein Stundenlohn liegt momentan bei 1,66 € und könnte u.U. sogar niedriger werden.
Hinzu kommt, dass ich horrende Summen für die Anfahrt ausgebe, das aber einfach ignoriert wird. Der Job liegt weit von meiner Wohnung entfernt, obwohl ich eigentlich darum gebeten hatte, mir Stellen in kürzerer Entfernung zu suchen (und die existieren auch) Fahrtkosten werden keine erstattet.
Einen Anspruch auf Übernahme nach der Maßnahme und Anspruch auf Mindestlohn habe ich keinen.
Ist das alles überhaupt rechtens?
ich hoffe, dieses Thema ist hier richtig. Ich habe vor kurzem einen sogenannten "Arbeitstrainingsplatz" angenommen in der Hoffnung, so wieder in einen Fuß in meinen alten Job zu bekommen und gleichzeitig Hilfe und einen gewissen Schutz zu haben (Schwerbehinderung, u.a. Hörprobleme).
Aber was die Details des Ganzen angeht wurde ich offensichtlich angelogen, denn mir wurde gesagt, dass aus anfänglich drei Stunden Arbeit und einem man könnte sagen Taschengeld als Lohn (100 €) irgendwann ein regulärer Arbeitsplatz wird. Jetzt habe ich erfahren, dass sich daran wenig bis gar nichts ändern wird. Mein Stundenlohn liegt momentan bei 1,66 € und könnte u.U. sogar niedriger werden.
Hinzu kommt, dass ich horrende Summen für die Anfahrt ausgebe, das aber einfach ignoriert wird. Der Job liegt weit von meiner Wohnung entfernt, obwohl ich eigentlich darum gebeten hatte, mir Stellen in kürzerer Entfernung zu suchen (und die existieren auch) Fahrtkosten werden keine erstattet.
Einen Anspruch auf Übernahme nach der Maßnahme und Anspruch auf Mindestlohn habe ich keinen.
Ist das alles überhaupt rechtens?
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