Kupplungsnehmerzylinder defekt, was tun?

vendredi 2 septembre 2016

Moinsen Community.

War etwas geschockt, in den letzten 2 Tagen fühlte sich die Kupplung wie abgenutzt an.
Dann wurde es komischerweise wieder besser. Konnte mir erst keinen Reim drauf machen.
Nachdem ich dann heute morgen beim Gangeinlegen mir fast den Schalthebel abgebrochen hab und mir selbst noch keinen Reim drauf machen konnte war ich vorhin bei Honda um die Ecke.
Fazit: Kupplungsnehmer leckt. > zu wenig Zeug im Hydraulikkreislauf > komische Probleme in kurzer Zeit.
Unter dem Nehmer ist Flüssigkeit halte die Diagnose als Laie jetzt einfach mal für korrekt.
Also wurde erstmal Pampe nachgekippt, geht jetzt wieder aber schön ists nicht.

Jetzt hab ich versucht hier im Forum etwas zu suchen und zu belesen. Konnte online nur das englische Werkstatthandbuch ausmachen aus dem ich nicht schlau wurde.

Kosten komplett: 125€ (Teil + Einbau + Entlüftung etc.)

Ein ganz schöner Happen für ein 20 Jahre altes Auto. Aber anders habe ich es von einer Vertragswerkstatt nicht erwartet. Aus meiner Sicht definitiv nötige Investition weil die Folgeschäden erheblich teurer sind.

Zum Vergleich: Ein kompletter Kupplungswechsel in einer Fordwerkstatt an einem Ford Fiesta Baujahr 1998 kostet 400€ komplett. Und da hat man dann wenigstens ne neue Kupplung von.


Meine Fragen:

Sind die Kosten ok oder werd ich wiedermal über den Tisch gezogen?
Ich habe online gelesen das wenn der Nehmer defekt ist, meist 2 Wochen später der Geber auch draufgeht aufgrund der neuen Druckverhältnisse.
Ist das ein hondarealistisches Szenario, hat das jemand von euch so erlebt?
Und was sind das dann für Kosten?
Selbsteinbau sinnvoll, da simpel?


Outro:
Wenn ich jetzt schon absehen kann das Kosten von 200€+ auf mich zukommen. Dann kann ich den Wagen auch nach Polen schicken.:cry:


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