Fachdiskussion bei technischen Workshops über Praxislösungen und Umsetzung
An der Spree fand am 15.Oktober die insgesamt vierte OVH World Tour in Deutschland statt. OVH-Experten stellten in Workshops etwa 70 Teilnehmern praxisnahe Beispiele und Lösungen vor. Im Fokus standen vor allem Themen wie Hybrid Cloud und Big Data. Neben verschiedenen Vorträgen präsentierten Villeroy & Boch sowie das Berliner Start Up LiquidM Best Cases. In der Keynote stellten CEO Laurent Allard und Director Germany Peter Höhn die zukünftigen Pläne für OVH vor.
OVH war zu Gast in der Hauptstadt: Am 15. Oktober fand die World Tour in Berlin statt. Insgesamt war es die vierte Veranstaltung in Deutschland. Zudem präsentierten CEO Laurent Allard und Director Germany Peter Höhn ihre Vision für OVH.
In informativen Lösungs- und Technik-Workshops bewies das IT-Unternehmen seine Kompetenz in den Bereichen Hosting und Clouddienste. OVH-Experten stellten den etwa 70 Besuchern konkrete und technisch tiefgehende Beispiele aus der Praxis sowie clevere Lösungen vor, die im Anschluss der Vorträge rege diskutiert wurden. Am Ende des Tages nahmen die Teilnehmer viel Know-how mit nach Hause.
Im Fokus der Veranstaltung stand das Thema Hybrid Cloud: Im Workshop erklärten Experten von OVH, wie User innerhalb weniger Minuten ihr dediziertes Datacenter für kritische Anwendungen und Produktionsumgebungen in Betrieb nehmen können. Das Unternehmen bietet mit seiner Dedicated Cloud, die auf Technologien von VMware basiert, eine Infrastruktur, die abhängig von den Bedürfnissen individuell skalierbar ist ideal, um Belastungsspitzen, wie bei einem Black Friday, zu kompensieren.
Die Hybrid Cloud stand auch beim Best Case von Villeroy & Boch im Fokus: Dr. Pascal Rheinert zeigte den Besuchern, wie er und sein Team das hochkomplexe E-Business-Modell des Traditionsunternehmens innerhalb kürzester Zeit in eine Hybrid Cloud migriert hat.
Beim zweiten Best Case referierte das Berliner Start Up LiquidM über Big Data Reporting als Teil des Kerngeschäftes. Das Geschäftsmodell basiert auf hoher Verfügbarkeit und Data Transfer Rate. Durch Anbindung an alle großen Supply-Side Plattformen haben Werbetreibende über LiquidM Zugriff auf monatlich mehr als 200 Milliarden Ad-Impressions.
Weiteres großes Thema der World Tour war Big Data: Für viele Unternehmen wird das intelligente Sammeln und Auswerten von großen Datenmengen immer wichtiger. Unternehmen, die passende Lösungen für Predictive Analytics haben, können sich entscheidende Vorteile im Wettbewerb erarbeiten, sagte Peter Höhn in seinem Vortrag. Für die Auswertung der riesigen Datenmengen bietet OVH virtualized- oder Bare-metal-Lösungen an, die entweder als PaaS, IaaS oder SaaS betrieben werden können.
Die Teilnehmer waren von der Veranstaltung in Berlin sehr begeistert: Die OVH Worldtour habe ich extrem positiv und informativ wahrgenommen. Insbesondere der Workshop zur Public Cloud war sehr interessant, aber auch der fachliche Austausch mit anderen Unternehmen in den Workshops hat mir einiges gebracht, so Achim Schmidt, Geschäftsführer von waaf.net.
Insgesamt gab es sechs verschiedene Workshops. Auch für 2016 sind wieder Veranstaltungen in Deutschland geplant.
An der Spree fand am 15.Oktober die insgesamt vierte OVH World Tour in Deutschland statt. OVH-Experten stellten in Workshops etwa 70 Teilnehmern praxisnahe Beispiele und Lösungen vor. Im Fokus standen vor allem Themen wie Hybrid Cloud und Big Data. Neben verschiedenen Vorträgen präsentierten Villeroy & Boch sowie das Berliner Start Up LiquidM Best Cases. In der Keynote stellten CEO Laurent Allard und Director Germany Peter Höhn die zukünftigen Pläne für OVH vor.
OVH war zu Gast in der Hauptstadt: Am 15. Oktober fand die World Tour in Berlin statt. Insgesamt war es die vierte Veranstaltung in Deutschland. Zudem präsentierten CEO Laurent Allard und Director Germany Peter Höhn ihre Vision für OVH.
In informativen Lösungs- und Technik-Workshops bewies das IT-Unternehmen seine Kompetenz in den Bereichen Hosting und Clouddienste. OVH-Experten stellten den etwa 70 Besuchern konkrete und technisch tiefgehende Beispiele aus der Praxis sowie clevere Lösungen vor, die im Anschluss der Vorträge rege diskutiert wurden. Am Ende des Tages nahmen die Teilnehmer viel Know-how mit nach Hause.
Im Fokus der Veranstaltung stand das Thema Hybrid Cloud: Im Workshop erklärten Experten von OVH, wie User innerhalb weniger Minuten ihr dediziertes Datacenter für kritische Anwendungen und Produktionsumgebungen in Betrieb nehmen können. Das Unternehmen bietet mit seiner Dedicated Cloud, die auf Technologien von VMware basiert, eine Infrastruktur, die abhängig von den Bedürfnissen individuell skalierbar ist ideal, um Belastungsspitzen, wie bei einem Black Friday, zu kompensieren.
Die Hybrid Cloud stand auch beim Best Case von Villeroy & Boch im Fokus: Dr. Pascal Rheinert zeigte den Besuchern, wie er und sein Team das hochkomplexe E-Business-Modell des Traditionsunternehmens innerhalb kürzester Zeit in eine Hybrid Cloud migriert hat.
Beim zweiten Best Case referierte das Berliner Start Up LiquidM über Big Data Reporting als Teil des Kerngeschäftes. Das Geschäftsmodell basiert auf hoher Verfügbarkeit und Data Transfer Rate. Durch Anbindung an alle großen Supply-Side Plattformen haben Werbetreibende über LiquidM Zugriff auf monatlich mehr als 200 Milliarden Ad-Impressions.
Weiteres großes Thema der World Tour war Big Data: Für viele Unternehmen wird das intelligente Sammeln und Auswerten von großen Datenmengen immer wichtiger. Unternehmen, die passende Lösungen für Predictive Analytics haben, können sich entscheidende Vorteile im Wettbewerb erarbeiten, sagte Peter Höhn in seinem Vortrag. Für die Auswertung der riesigen Datenmengen bietet OVH virtualized- oder Bare-metal-Lösungen an, die entweder als PaaS, IaaS oder SaaS betrieben werden können.
Die Teilnehmer waren von der Veranstaltung in Berlin sehr begeistert: Die OVH Worldtour habe ich extrem positiv und informativ wahrgenommen. Insbesondere der Workshop zur Public Cloud war sehr interessant, aber auch der fachliche Austausch mit anderen Unternehmen in den Workshops hat mir einiges gebracht, so Achim Schmidt, Geschäftsführer von waaf.net.
Insgesamt gab es sechs verschiedene Workshops. Auch für 2016 sind wieder Veranstaltungen in Deutschland geplant.
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