Hallo hier im Forum,
nachdem ich mit meinen 2 KnieOp´s, einem Bandscheiben Vorfall nun "Ausgesteuert" bin, erkennt meine Krankenkasse eine erneute AU mit Depressionen/BurnOutsyndrom zur Krankengeldzahlung nicht als neue Krankheit an, da der behandelnde Arzt, in seiner Diagnose nach der ersten KnieOP, Psyschiche Beeinträchtigung schon mal mit angegeben hat.
Habe hiervon schon mal in einem anderen Thread geschrieben.
Der VDK lehnt einen Widerspruch zu diesem Aussteuerungsbescheid mangels Erfolgsausichten ab.
So bin ich In Kürze bin ich nach der Aussteuerung, nahtlos bei der Arbeitsagentur als Arbeitssuchend, obwohl mein bisheriges Arbeitsverhältnis "ruht". Anspruch auf ALG I ist 24 Monate.
Persönlich glaube ich nicht wirklich, mit meinen "Vorzeichen" an eine Arbeitsvermittlung an einen anderen Arbeitgeber. Zumal es in unserer Region kaum Tätigkeiten in meinem Berufsfeld zur Verfügung stehen.
Ein Rentenanspruch "Rente mit 63 ohne Abzüge" scheitert bei mir an 5 fehlende Rentenbeitragsmonaten. Würde ich dennoch in Rente gehen habe ich 8,7 % Abzüge Lebenslang. Das kann ich mir nicht leisten.
Mit dem Bezug von ALG I kann ich jedoch noch eine Weile leben, weil dieses im Augenblick höher ist als wenn ich jetzt "Rente mit 63" in Anspruch nehmen würde.
Sollte der für mich unwahrscheinliche Fall eintreten, dass eine neue Arbeitsvermittlung, bei einem anderen Arbeitgeber dennoch angebahnt werden kann, steht die Kündigungsfrist beim alten Arbeitgeber von 3 Monaten auch noch im Wege. Denn ein neues Arbeitsverhältnis eingehen wobei das alte noch besteht, bzw. lediglich ruht, wird ja wohl nicht gehen.
Wie sind die Erfahrungen für so einen "Kandidaten" mit 63 arbeitssuchenden bei der Arbeitsagentur? Wie viel Pflichtbewerbungen wird man mir möglicherweise aufdrücken, wird es Teilnahmeverpflichtungen an Qualifizierungsmaßnahmen geben? (z. B. Bewerbungsoptimierungen ect.)
Sollte es so kommen, habe ich persönlich damit kein Problem, obwohl es mir den Sinn in meinem Alter nicht erschließt. Aber jeder Monat mit ALG I bringt mich näher an meine Altersrente mit 65809)
nachdem ich mit meinen 2 KnieOp´s, einem Bandscheiben Vorfall nun "Ausgesteuert" bin, erkennt meine Krankenkasse eine erneute AU mit Depressionen/BurnOutsyndrom zur Krankengeldzahlung nicht als neue Krankheit an, da der behandelnde Arzt, in seiner Diagnose nach der ersten KnieOP, Psyschiche Beeinträchtigung schon mal mit angegeben hat.
Habe hiervon schon mal in einem anderen Thread geschrieben.
Der VDK lehnt einen Widerspruch zu diesem Aussteuerungsbescheid mangels Erfolgsausichten ab.
So bin ich In Kürze bin ich nach der Aussteuerung, nahtlos bei der Arbeitsagentur als Arbeitssuchend, obwohl mein bisheriges Arbeitsverhältnis "ruht". Anspruch auf ALG I ist 24 Monate.
Persönlich glaube ich nicht wirklich, mit meinen "Vorzeichen" an eine Arbeitsvermittlung an einen anderen Arbeitgeber. Zumal es in unserer Region kaum Tätigkeiten in meinem Berufsfeld zur Verfügung stehen.
Ein Rentenanspruch "Rente mit 63 ohne Abzüge" scheitert bei mir an 5 fehlende Rentenbeitragsmonaten. Würde ich dennoch in Rente gehen habe ich 8,7 % Abzüge Lebenslang. Das kann ich mir nicht leisten.
Mit dem Bezug von ALG I kann ich jedoch noch eine Weile leben, weil dieses im Augenblick höher ist als wenn ich jetzt "Rente mit 63" in Anspruch nehmen würde.
Sollte der für mich unwahrscheinliche Fall eintreten, dass eine neue Arbeitsvermittlung, bei einem anderen Arbeitgeber dennoch angebahnt werden kann, steht die Kündigungsfrist beim alten Arbeitgeber von 3 Monaten auch noch im Wege. Denn ein neues Arbeitsverhältnis eingehen wobei das alte noch besteht, bzw. lediglich ruht, wird ja wohl nicht gehen.
Wie sind die Erfahrungen für so einen "Kandidaten" mit 63 arbeitssuchenden bei der Arbeitsagentur? Wie viel Pflichtbewerbungen wird man mir möglicherweise aufdrücken, wird es Teilnahmeverpflichtungen an Qualifizierungsmaßnahmen geben? (z. B. Bewerbungsoptimierungen ect.)
Sollte es so kommen, habe ich persönlich damit kein Problem, obwohl es mir den Sinn in meinem Alter nicht erschließt. Aber jeder Monat mit ALG I bringt mich näher an meine Altersrente mit 65809)
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